das Mémorial de la Shoah organisiert in Zusammenarbeit mit dem Conseil régional d'Île-de-France Studienreisen zum Lager Auschwitz-Birkenau.
Die Schüler, die an diesen Gedenktagen teilnehmen, werden von Historikern der Gedenkstätte betreut und von ehemaligen Deportierten begleitet. Sie sind direkte Zeugen des nationalsozialistischen Plans zur Vernichtung der europäischen Juden, einem in der Menschheitsgeschichte beispiellosen Verbrechen. Diese Reisen sind für sie eine Gelegenheit, die Erinnerung an den Völkermord zu verstehen, sich anzueignen und weiterzugeben.
Nach ihrer Rückkehr werden die Schüler aufgefordert, ein gemeinsames Bildungsprojekt durchzuführen, um ihre Erfahrungen mit ihren Mitschülern in ihren Schulen zu teilen. Ihre Arbeiten werden auch in einer Wanderausstellung mit dem Namen «Vision Lycéenne du camp d'Auschwitz Birkenau» gezeigt.