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Der Regionalrat von Ile de France

Die Region ist eine junge Gemeinde, die 1982 mit den Dezentralisierungsgesetzen gegründet wurde. Die ersten regionalen Wahlen wurden im März 1986 in direkter allgemeiner Wahl abgehalten und finden seit sechs Jahren alle sechs Jahre statt.

Heute ist die Region in zahlreichen Bereichen tätig: Gymnasien, Berufsausbildung und -ausbildung, Raumordnung, nachhaltige Entwicklung, Verkehr, Planung, Interventionen im ländlichen Raum, wirtschaftliche Entwicklung (Beihilfen für Industrie, Handwerk, Landwirtschaft, Tourismus und Außenhandel). Sie arbeitet auch in den Bereichen Hochschulbildung und Forschung, Kultur, Sport, Freizeit und regionaler Tourismus.

Die Region handelt meist in Partnerschaft mit dem Staat, den anderen territorialen Gebietskörperschaften, öffentlichen Einrichtungen, der sozioprofessionellen Welt und den Vereinigungen...

In bezug auf die Gymnasien werden die Zuständigkeiten der Region durch das Dezentralisierungsgesetz vom 22. Juli 1983 festgelegt. Der Regionalrat ist insbesondere für den Bau, die Renovierung, die Ausstattung und den ordnungsgemäßen Betrieb der Einrichtungen zuständig. Er kann pädagogische Aktivitäten organisieren oder unterstützen. Alle diese Investitionen zielen auf die Bildung, den Erfolg der Schülerinnen und Schüler sowie ihren Zugang zur Selbstständigkeit und zur Staatsbürgerschaft. Für das schulische Leben tragen die bildungspolitischen Maßnahmen dazu bei, die Schüler zu aktiven Akteuren ihrer Ausbildung zu machen und ihre Referenzen auszuweiten (Gesundheitserziehung, Sensibilisierung für die Verkehrssicherheit, Verhütung von Gewalt, Entdeckung Europas und der internationalen Institutionen, Pflicht zur Erinnerung...). In Partnerschaft mit den Akademien unterstützt die Region die pädagogischen Teams, die tätig sind, um innovative Bildungsprojekte vorzuschlagen, aber auch Schulabbrecher zu verhindern und «Erfolg für alle» zu fördern.

Im Rahmen dieser Bildungspolitik engagiert sich die Region seit Juli 2000 in einer Partnerschaft mit der Shoah-Gedenkstätte, deren Ziel es ist, die Schüler über die Geschichte des Holocaust zu informieren und zu sensibilisieren.

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