Die Studienreise nach Auschwitz ist eine Gelegenheit, Bilder des Lagers zu drehen und das Gedenken der alten Juden zu filmen. Auf dem Rückweg nach der Montage und der Aufnahme von Audio-Kommentaren werden die Filme in anderen Klassen oder bei öffentlich zugänglichen Begegnungen entworfen. Sie ermöglichen es den Studierenden, ihre Erfahrungen zu teilen und stellen damit eine wichtige Unterstützung für Veränderung und Entwicklung dar.
Simon Igel
Die Väter von Salvador Allende wollten Simon Igel, den ehemaligen Auschwitz-Besitzer, der mehrere Male in ihrem Büro geprobt hatte und jetzt im Februar 2015 ist, zum Mann machen. Neben der Einweihung eines namensgebenden Saals in der Schule haben die Studenten auch einen Film über ihre Studienreise nach Auschwitz und ihr gesamtes Projekt gedreht. Sie enthält u. a. Auszüge aus der Arbeit von Simon Igel.
Lyc e Salvador Allende - H rouville Saint Clair (14)
Ehrung Anja, Ruth und Hans SCHAUL
Die Lernenden haben in einem Film das Buch, das sie nach dem Kollimage-Verfahren (Scrapbooking) erhalten haben. Dieses ca. 20-seitige Buch zeichnet das Leben von Anja Schaul anhand von Fotos und Archiven nach. Anja Schaul war ein junges deutsches Mädchen, das mit ihren Eltern in Rosier s/ Loire, einer Gemeinde im Departement Saumur, unweit von Montreuil-Bellay, geflohen war.
MFR La Rousseli re Montreuil-Bellay (49)
Die Familie Mitrani/Salmona, eine kleine Geschichte in der großen Geschichte
Es wurde ein Film gedreht, der den Werdegang der Familie Mitrani/Salmona umfassend wiedergibt und nach dem sogenannten draw my life-Verfahren vor der Verhandlung abläuft.
Lyc e Anguier Eu (76)