Auf dem Programm stehen mehrere Diskussionsrunden, zahlreiche Austausche über konkrete pädagogische Praktiken sowie originelle Werkzeuge für einen historischen Ansatz zum Holocaust, der sowohl die Sensibilität als auch den kritischen Geist der Schüler mobilisiert. Sie schlagen auch eine Reflexion über die Schwierigkeiten vor, die angesichts der Ablehnung bestimmter im Unterricht behandelter Themen und angesichts der Entwicklung irrationaler Diskurse auftreten. Sinnvoller Einsatz von Bildern, Konzeption multidisziplinärer Projekte, Kampf gegen die Verschwörungstheorien, Beschäftigung mit sogenannten «sensiblen» Fragen werden an diesem Tag behandelt.