Entdecken Sie das Bildungsprojekt «Rethink»

Das RETHINK-Projekt (Remembrance Education for THINKing critically) zielt darauf ab, die Verbreitung von Bildungsprogrammen zu erleichtern, die Toleranz und Respekt für Vielfalt fördern und gleichzeitig den kritischen Geist und die Medienkompetenz fördern.

In einem ersten Schritt wird das Projekt eine Datenbank mit diesen pädagogischen Ansätzen schaffen, die von Gedenkstätten und NGOs umgesetzt werden. Anschließend wird eine E-Learning-Plattform mit innovativem Unterrichtsmaterial auf der Grundlage von Gedächtnisbildungsprogrammen erstellt, die an das schulische Umfeld angepasst ist.

Das Ziel dieses Projekts besteht in erster Linie darin, die integrative Bildung zu unterstützen, indem den Pädagogen innovative Werkzeuge zur Verfügung gestellt werden, um Vorurteile abzubauen, Förderung des Verständnisses der Schülerinnen und Schüler für Themen wie Identität und Polarisierung sowie Entwicklung ihres kritischen Denkens und Medienlesens («media litteracy»).

Das Projekt wird durch das Programm Erasmus+ finanziert und umfasst 8 Partner:

  • Das CIEP (Frankreich), das das Projekt koordiniert und dem Bildungsministerium angeschlossen ist
  • Euroclio (Niederlande), die europäische Vereinigung der Geschichtslehrer
  • CESIE (Italien), ein europäisches Zentrum für Studien und Initiativen
  • Vier Gedenkstätten und eine NGO: Kazerne Dossin (Belgien), das Konferenzhaus in Wannsee (Deutschland), das Living History Forum (Schweden), das Center for Democracy and Reconciliation in Southeast Europe (Griechenland) und die Shoah-Gedenkstätte (Paris).

Ob Sie Lehrer, Erzieher, Student, Mitglied der breiten Öffentlichkeit sind oder für eine Gedenkstätte oder ein Museum arbeiten, entdecken Sie das RETHINK-Projekt.

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