«Träume ich lebe? Befreit von Bergen-Belsen» von Ceija Stojka Im Rahmen des Zyklus "L'internement et la déportation des nomades (1939-1946), une histoire française.

Donnerstag, 17. Mai 2018, 19.30 Uhr

Regie Xavier Marchand, mit Camille Grandville, Komödiantin. Videokreation aus den Werken des Künstlers Thomas Fourneau, Production Lanicolacheur, rund um Je rêve que je vis? von Ceija Stojka, éd. Isabelle Sauvage, 2016, und Auschwitz ist mein Mantel und andere Zigeunerlieder, von Ceija Stojka, ed. Bruno Doucey, 2018.

© Compagnie Lanicolacheur

Vorlesung inszeniert

Ich träume, dass ich lebe? Befreit von Bergen-Belsen ist ein seltenes Dokument, das das Schicksal der europäischen Zigeuner durch die Nazis bezeugt. Ceija Stojka erzählt von den vier Monaten, die sie im Alter von 11 Jahren in dieser Hölle verbrachte. Sie nimmt die Sprache des sehr jungen Mädchens an, das sie war, als es darum ging, den Razzien zu entkommen, der Brutalität der Wachen der Lager...

Diese Veranstaltung geht der Einweihung im Oktober 2018 im Mémorial de la Shoah der Ausstellung «L'internement et la déportation des nomades (1939-1946), une histoire française» voraus.

Zu sehen vom 23. Februar bis 20. Mai 2018 die Ausstellung «Ceija Stojka (1933-2013), une artiste rom dans le siècle» im La Maison rouge, 10 boulevard de la Bastille 75012 Paris.

In Partnerschaft mit

In Anwesenheit des Regisseurs Xavier Marchand und der Schriftstellerin und Komikerin Ysabelle Lacamp.

Preise: 12€/6€