Jüdisch in Deutschland in den 1930er Jahren sein

Sonntag, 11. März 2018, 16.30 Uhr

Jüdische Gemeinde Berlin, Geschenke von Chanukka, 1936. © Holocaust-Mahnmal/Coll. Pisarek

Die unter dem Namen «Die Verfolgten» bekannte Serie von Porträts der Kölner Juden wurde Ende der 1930er Jahre von August Sander realisiert. Aber was wissen wir wirklich über die tägliche Situation der deutschen Juden unter dem nationalsozialistischen Regime? Was ist die Chronologie der Auswanderungswellen? Und wie haben sich diejenigen, die geblieben sind, dazu entschieden?

In Partnerschaft mit: 

In Anwesenheit von Dominique Bourel, Forschungsdirektor, CNRS, Patrick Farges, Professor, Geschichte Deutschlands, Universität Paris Diderot, Christoph Kreutzmüller, Historiker und Kurator, Jüdisches Museum Berlin.

Moderiert von Johann Chapoutot, Professor, Universität Paris 4.

Preise: 5€/3€