Simone Veil, une histoire française ein film
Synopse:
Simone Veil in der Natur. Zusammen mit ihrer Freundin Marceline Loridan-Ivens erinnert sie sich an ihre Deportation nach Auschwitz-Birkenau. Der Frau, die neben ihr die Hölle erlebt hat, erzählt sie von ihrer Mutter und ihrer Schwester, von ihrer Verzweiflung, sie im Konzentrationslager wiederzufinden, ihrem täglichen Kampf ums Überleben, indem sie Zucker oder ein paar Kartoffeln stiehlt, dem Typhus derjenigen, die sie mehr als alles auf der Welt liebte, sein unausweichlicher Tod. Simone Veil in Auschwitz heute. Sie marschiert in diesem Lager, wo sie 13 Monate ihres Lebens verbracht hat. Mit den Bildern dieses Dokumentarfilms, ihren eigenen Geheimnissen oder denen ihrer Verwandten erklärt sich Simone Veil bereit, das Schleier über ihr innerstes Selbst zu lüften. Durch dieses wunderschöne Porträt offenbart sich die tiefe Wahrheit einer Frau, die von den schmerzlichen Erinnerungen an viele Monate in der Deportation und der Abwesenheit ihrer Mutter heimgesucht wird.
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Ein paar Worte von David Teboul, Regisseur des Films:
Simone Veil, eine französische Geschichte - Dokumentation