Lange tabu, das Schicksal der «rosa Dreiecke», ist noch nicht bekannt. Tatsächlich wurde das Thema erst durch die Schwulen- und Lesben-Befreiungsbewegung der 1970er Jahre diskutiert. Diese Ausstellung stellt die Verfolgung von Homosexuellen unter dem NS-Regime in einem europäischen Kontext dar, wobei der deutsche und französische Fall im Vordergrund steht, von den ersten homosexuellen Bewegungen des späten 19. Jahrhunderts bis zu den jüngsten Gedenkprozessen. Lebenswege zeugen vom heterogenen Schicksal homosexueller Männer und Frauen in dieser Zeit, als sie manchmal auch Juden, Widerstandskämpfer oder sogar Sympathisanten des Regimes waren.
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