Anhand markanter Bilder der verschiedenen Olympiaden werden die Schülerinnen und Schüler dazu gebracht, sich über die Diskriminierungen in der Geschichte (insbesondere Antisemitismus und Rassismus) zu informieren und sie mit den aktuellen Ereignissen in Einklang zu bringen. Die Olympischen Spiele 1936 in Berlin werden im Mittelpunkt der Ausstellung stehen. Mindestens 5 Tafeln sind ihr gewidmet, diese Olympiade dient als Matrix zur Auseinandersetzung mit den Diskriminierungen. Die Mechanismen des Ausschlusses und der Verfolgung von Juden durch das nationalsozialistische Deutschland werden weiterentwickelt und analysiert und dann mit den anderen Olympiaden in Beziehung gesetzt.
In den Einrichtungen schulischen Franciliens |
In anderen Betrieben, Vereinigungen oder Körperschaften |
---|---|
Datenblatt |
|
Einschreibeformular für IDF-Schulen |
Anmeldeformular |
Bescheinigung über die IDF-Hochschulversicherung |
Unsere Wanderausstellungen können in anderen Sprachen angepasst werden.
Kontakt: